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Mavi Phoenix

Österreich ist wohl nicht das erste Land, das einem einfällt wenn man an den nächsten großen, internationalen Popstar sucht. Spätestens mit Mavi Phoenix dürfte sich das nun ändern.

Der Nino aus Wien

Er zählt zu den Größen der neuen, jungen Generation: Nino Franz Mandl alias Der Nino aus Wien. Und das gegen alle Wahrscheinlichkeit: denn das Talent des Singer/Songwriters, der Bob Dylan, die Beatles und Syd Barrett genauso schätzt wie André Heller, Georg Danzer und Wolfgang Ambros, irrlichtert zwischen Poesie und Rock’n’Roll, FM4 und Ö3, Außenseitertum und Chart-Erfolg.

Mit „wach“ bringt der schreibwütige und „beste junge Liedermacher des Landes“ (Quelle: Falter) schon wieder eine neue Scheibe raus – aufgenommen mit seiner bewährten Band und produziert von Paul Gallister (Wanda, Conchita).

2016 hat der Nino aus Wien den Amadeus verliehen bekommen (alternative) und mit dem „Praterlied“ nicht nur die Spitze der FM4-Charts gestürmt, sondern mit dem kleinen Einblick in sein Leben auch die Herzen mehrerer Generationen des ganzen Landes erobert.

http://derninoauswien.com
https://www.facebook.com/DerNinoAusWien/

Farewell Dear Ghost

Sie scheuen weder große Gesten, noch Gefühle.
Farewell Dear Ghost kanalisieren ihre Leidenschaft, Zweifel und Hoffnungen irgendwo zwischen Indie-Rock-Hymnen und reduzierten, aber kraftvollen Balladen.

Nach der Veröffentlichung ihres Debüt Albums "We Colour The Night" im Herbst 2013, konnten sie Kritiker und Fans gleichermassen beeindrucken.
Der Sound der Band wuchs beständig weiter und gipfelte letztendlich in der EP "SKIN" im Jahr 2016.

Die Energie, die sie über ihre Produktionen versuchen rüberzubringen, kommt vor allem auf der Bühne voll zur Geltung.
Eine perfekte Symbiose aus wunderlichen aber hoffnungsvollen Texten, einem antreibenden Sound und einer faszinierenden Bühnenpräsenz.

http://farewelldearghost.com/
https://www.facebook.com/farewelldearghost/

Scheibsta & die Buben

Scheibsta & die Buben haben ihren eigenen Kopf. Und das ist auch gut so! Es ist das, was sie von anderen Bands unterscheidet.

In einem Land wo Großteils Eintönigkeit und wenig Abwechslung herrscht wenn’s um das Thema Musik geht, bildet die Salzburger Band eine willkommene & erfrischende Abwechslung.
Wer einen Auftritt des Ensembles mal erleben durfte weiß wovon die Rede ist. Auf unterhaltsame Art & Weise verzaubern Scheibsta & die Buben ihr Publikum und greifen auch gewagt aktuelle (teilweise ungern öffentlich angesprochene) Themen bei ihren Auftritten auf.
Wer den ein oder anderen Song von FM4 (z.B. „Gerda“) oder die Stimme des Sängers von Ö3 (Seat-Werbespot) kennt, sollte sich eine der vielen Gelegenheiten nicht entgehen lassen, Scheibsta & die Buben mal im Rahmen eines Konzertes live zu erleben. Denn neben ihrem live eingespielten & improvisierten Album („Bist du noch wach?“) auf dem das musikalische Talent der Band-Mitglieder in abwechslungsreichen Beats & Rhythmen bewundert werden kann, ist es schlussendlich doch der Live-Auftritt, bei dem der Zuhörer voll auf seine Kosten kommt.

Von Jazz bis Hip Hop, vom 3/4 zum 6/10 Takt, von Politik über persönliche Erfahrungen werden quasi alle Musikstile & Themen aufgegriffen die den Künstlern gerade in den Sinn kommen und zur jeweiligen Stimmung passen. "Situationselastisch" beschreibt wohl die Hauptbegabung dieser Gruppe am Besten. Selbst bleibt einem meist nur das Staunen mit welch ausgeprägtem Vokabular die Texte spontan in Sekundenschnelle zur jeweiligen Melodie gereimt werden.
Beispielsweise beginnt bei einem Auftritt der Band einer der Buben eine ihm gerade vorschwebenden Melodie zu spielen, gefolgt von dem schrittweisen, äußerst harmonischen Einsetzen vom Rest der Kombo. Das enorme Talent der gesamten Band ist spätestens zu diesem Zeitpunkt erwiesen, sobald dann aber Scheibsta mit seinen Texten einsetzt, seine Erlebnisse teilt, Geschichten erfindet oder im Freestyle- Modus lustige Alltags-Situationen berappt, wird jedem noch so großen Skeptiker dieser modernen Kunstform die Einzigartigkeit des gerade Gesehenem bewusst. Das Publikum wird zum Mitmachen angeregt, weibliche Polterrunden verlieben sich kollektiv in die Band und Außenstehende anfangs zweifelnd Ablehnende entwickeln sich innerhalb weniger Stunden zu echten Fans.

https://www.scheibsta.at/
https://www.facebook.com/derscheibsta/

The Crispies

The Crispies‘ Debütalbum Death Row Kids feiert die Vergänglichkeit in typischer Rock 'n' Roll Manier: Fuzz, Hooks, Reverb, jugendlicher Hedonismus, Sex.

"Monday to Friday, 2 to 3 pm, here is the FM4 Unlimited Mix Show"
Es gibt nicht viele elektronische Mix-Formate, die aus dem Graveyard in den frühen Nachmittag verlegt werden.
Die Crew von "FM4 Unlimited" hat diesen Schritt geschafft, und das zu Recht!
Zum Rock im Dorf Festival beehren uns Radioshow Gastgeber "DJ Functionist" und Stammgastmixer "Davi dB".

DJ Functionist alias Matthias Schönauer lebt Musik & Sounds auf allen Kanälen. Das Mastermind der legendären Nachmittagsmixshow FM4 Unlimited beim Österreichischen Kultradio FM4 produziert eigene Tracks & Remixe und liebt es seinen Horizont ständig zu erweitern.
Seiner musikalischen Vergangenheit entsprechend vielseitig gestaltet er seine DJ-Sets und bringt dabei seine Fans vor dem Radio und in Clubs zum tanzen.

Davi dB, der in Wien lebende DJ und Produzent hat außerdem schon lange erkannt, dass die einst als Expertise interpretierte Genre-Pedanterie ausgedient hat und vereint in seinen Sets locker House-Newcomer mit Disco, Funk und zeitgeistigem Post-Dubstep. Große Namen werden dabei mit österreichischen Künstlern durchgemischt, cheesy R’n’B-Hits plötzlich minimalistisch aufbereitet. Abwechslung ist ohnehin essentiell, für ihn und für das Publikum.
Als würde das nicht schon reichen, veranstaltet der SALOPP!- und UNTERTON-Resident auch deren beliebte Parties quer durch Österreich mit und ist gern gesehener Gast-Mixer bei FM4 Unlimited. Ob nun also bei Radiomachern sowie -hörern, Clubgästen oder Festival-Besuchern – Davi dBs Sound kommt an.

https://www.facebook.com/fm4unlimited/

functionist

davi db

https://www.facebook.com/DJFUNCTIONIST/
http://www.davi-db.com/
https://www.facebook.com/page.davidB

Witchrider

Bevor die Band zu ihrem aktuellen Namen kam, nannten sie sich „Desert Mountain“ (nach den „Desert Sessions“ in US Kalifornien), jedoch entschieden sie sich dann für „Witchrider“, da dies gefühlsmäßig besser zu ihrem Musikstil passte. Die Idee dazu kommt von der Schlafparalyse, die man umgangssprachlich auch „riding the witch“ nennt.
„Als ob eine gesichtslose Gestalt neben einem steht, doch man ist nicht in der Lage sich zu bewegen, etwas zu unternehmen oder zumindest einen Laut von sich zu geben. Das ist einfach purer Horror… aber gleichzeitig auch eigenartig faszinierend.“ sagt Gitarrist Hans Peter Leitner.

Witchrider performten ihre ersten Konzerte Ende 2012, nachdem Bassist – und das letzte Mitglied der Band bis zu diesem Zeitpunkt – Bernhard Weigl beigetreten war.
„Eines der wichtigsten Dinge für eine Band ist es so oft wie möglich aufzutreten. Es ist schlicht und einfach der direkteste Weg um mit dem Publikum und den Fans zu kommunizieren, zu sehen wie die Songs ankommen und einfach den Fluss von Energie zu erleben.“ „Manche nennen unseren Stil Stoner-Rock, andere Alternativ Rock, sogar Occult Rock haben wir des öfteren gehört… Ich glaube wir sind damit fürs Erste zufrieden“ sagt Michael.

“…klingt wie eine Mischung aus QOTSA und Eagles of Death Metal“ (Stoner Rock Austria)

„…die Jungs sind so „laid-back“ wie ihre Musik.“ (Christian Fuchs, Radio FM4)

http://www.witchrider.com
https://www.facebook.com/witchriderband

Alex The Flipper

Fühlt sich wie ein Fisch im Wasser wenn er klassische Sounds mit synthetischen kombiniert.
Er vergisst nie seine ursprünglichen Quellen der Inspiration. Nämlich scharfe Beats und Rhythmen, die manchmal an House oder Dubstep erinnern, mit eingängigen Melodien oder Vocal-Samples aus der Volksmusik zu verbinden.

Wie viele andere Produzenten, startete auch Alex als Bedroom Producer in seinem Schlafzimmer. Nach zwei Hip-Hop Tracks mit seinem Bruder entschied er sich alleine weiterzumachen und kreierte seinen eigenen Sound.

Inspiriert durch die frühen Jahre der elektronischen Musik, vor allem Trip-Hop und French-House, begann Alex seinen Signature Sound zu entwickeln. Reich an vielen Texturen verschiedener Synthesizer und hochgepitchten Vocal Samples.
Sein Track "Patty" erreichte auf Spotify bereits die "1 Million mal gespielt" Marke!

https://www.facebook.com/alextheflipper/

Cari Cari

Cari Cari haben sich 2011 gefunden. Nur Wochen später verließ Stephanie das Land um in Australien zu leben. Sie kehrte sechs Monate später zurück: Mit Didgeridoo und Maultrommel im Gepäck,

Lukas Weiser, alias Onk Lou, ist ein Singer-/Songwriter aus Niederösterreich. Und dieser bärtige, kleine Bastard hat Energie!
Seine Stimme lässt einen aufhorchen, seine Geschichten machen kugelig und die Gitarre gibt den nötigen Rumms. Ist er dann noch mit „Onk Lou & The Better Life Inc.“ unterwegs, bleiben auch die Beine nicht mehr ruhig.
Dieses Package nennt er Ivir Zivir und trägt es durch ganz Europa. Seien es die Wölfe Transsilvaniens, die Bären Russlands oder die Hamburger Hamburger … Niemand ist vor ihm sicher und kein Auge bleibt dabei trocken.

https://onkloumusic.com
https://www.facebook.com/onk.lou/

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