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Lola Marsh

Die besondere Stimme der schönen Yael Shoshana Cohen, die Penelope Cruz’s Schwester sein könnte, wird sublimiert durch die eleganten Arrangements des Multiinstrumentalisten Gil Landau.
Seit einigen Monaten ist die Nordamerikanische Blogger und Online Community dem aus Tel-Aviv stammenden Duo schon verfallen. Ihre ersten beiden Songs „Sirens“ und „You’re Mine“ wurden von Nylon ausgezeichnet und haben bereits über 3 Millionen Plays auf Spotify und ihr Debütalbum "Remember Roses" erscheint am 9. Juni 2019.

Als Verfechter des orchestralen Folk-Pop mit kinematografischem Unterton etabliert das Duo Tel Aviv als eine Hochburg der Coolness. „Days To Come“, der erste Song der EP, verführt den Hörer augenblicklich, angetan von Landau’s überirdischen Melodien und Cohen’s unwiderstehlicher und samtweicher Stimme. Kühn und zeitlos zugleich ist die Ballade charakteristisch für das berauschende Repertoire von Lola Marsh.
Die EP bietet vier Tracks, unter ihnen „You‘re Mine“, eine ungestüme Single, ausgeführt mit einer erstaunlichen Lebendigkeit und makellosem Stil. Ein bisschen so, als würden Angus & Julia Stone Goldfrapp’s Repertoire überwältigen… In dem so treffend benannten Song „Sirens“ entfaltet sich eine Atmosphäre, die beinahe in den fesselnden Filmen David Lynch‘s vertreten sein könnte. „Good Times“ schließt die Debüt-EP ab mit seiner Einfachheit und vereinzelten beinahe geflüsterten Textzeilen, die von der Akustik-Gitarre begleitet werden. Irgendwo zwischen Fleet Foxes und Ennio Morricone legt das Duo mit einer Leichtigkeit einen sensationellen Start auf internationalen Bühnen hin.

http://www.lolamarsh.com/

Rock im Dorf Festival 2018

Mit Voodoo Jürgens, Mother's Cake, Garish, 5K HD, FLUT, Cid Rim, Yukno,
Mundwerk Crew, Lea Santee, Dives, Kreiml & Samurai, Hearts Hearts,
Powernerd, Lex Audrey, PauT & The Great Kellys, Farveblind, uvm.

Naked Cameo

Naked Cameo bringen neuen Wind aus Oberösterreich. Auf ihrer EP „Luddite“ wandern die vier zwischen Electronica, Pop und RnB und bestechen mit organischen Beats und flächigen Synths.
Die gleichnamige Single ist ein Soundtrack zum Frühling: eingehüllt von simplen Melodien, Falsetto-Vocals und Texten mit einem Hang zur Selbstironie. Im Frühling erscheint ihr Debut Album.
Von Marco Kleebauer (Leyya, Ant Antic) produziert, erscheint das Ganze auf keinem geringeren als Gerards frisch gegründetem Label „Futuresfuture“.

https://www.facebook.com/nacameomusic/

Buntspecht

Spöttisch und verträumt, beschwingt und brachial, so sind die Texte von Buntspecht. Gypsy Swing und Bossa Nova, Wiener Lied und Folk klingen in den Kompositionen durch. Beides verbindet sich zu Liedern mit einer eigenen Handschrift und mit einer besonderen Kraft. Die Tiefe des Stillen, der Rausch des Wilden, die Leichtigkeit des Naiven und die Schwere der Saudade kommen hier zusammen. Und die sechs Buntspechte erreichen damit weitaus mehr als nur das Ohr.

Zweifellos zählt die junge Band aus Wien zu den erfrischendsten und spannendsten Entdeckungen des Jahres. Bei ihren ausnahmslos ausverkauften Konzerten drängen sich stets noch dutzende Fans vor der Eingangstüre, um sich wenigstens noch vom Ton ohne Bild infizieren zu lassen. Die unglaubliche Energie ihrer Shows lässt niemanden länger als ein paar Sekunden stillstehen. Diese wilde, ungestüme und dabei immer positive Kraft des Buntspecht-Sounds haben die 6 jetzt in die Aufnahme ihres Debutalbums Großteils Kleinigkeiten fließen lassen.
Die erste Single Brennnesseln ist der Türöffner in die zauberhafte Welt von Buntspecht. Tretet ein und staunet!

https://www.facebook.com/buntspechtband/

Friska Viljor

Im Jahr 2006 hatten Daniel Johansson und sein bester Freund Joakim Sveningsson beide schwersten Liebeskummer und beschlossen eines Nachts leicht angeschäkert ihn in Form von ein paar Songs zu vertonten. „Am Anfang war uns nicht einmal klar, dass wir eine Band gegründet haben“, lacht Johansson. „Aber bevor wir uns versahen, hatten wir genug Material für unser erstes Album ‚Bravo!’ zusammen.“

Eine aus befreundeten Musikern bestehende Live-Band war ebenfalls schnell gefunden,und obwohl Friska Viljor von den Medien nie gehypt wurden – weder in Deutschland, noch zuhause in Schweden – und stets ohne große Plattenfirmenbudgets auskommen mussten, erspielten sie sich mit ihrem unverschämt euphorischem Indie-Pop schnell eine treue Fangemeinde. Die beeindruckende Zwischenbilanz nach neun Jahren: Sechs Alben und knapp 500 Shows, von denen sie jede mit so viel Herzblut spielen, als sei es die Letzte. Leidenschaft und Spielfreude werden bei vielen Bands angepriesen, aber keine schafft es so viel Euphorie und Liebe zu verbreiten wie Friska Viljor.

https://www.facebook.com/friskaviljorofficial

Eine Kapitänsmütze, eine E-Gitarre und Pop, Pop, Pop!
pauT präsentiert sein Solo-Debutalbum 'popsTar aus plasTik' zwischen Hymnen, Hype und Hybris. Der Longplayer verspricht 'Party wie in den 80ern', schnappt sich dazu die schönsten Farbmischungen aus dem Beatles-Katalog, bleibt aber textlich stets in den 2020er Jahren verankert.

Dabei bedient sich pauT jener Sprache die für das österreichische Ohr hochdeutsch klingt, in Deutschland aber als charmanter 'Ösi-Dialekt' gilt, der die letzten Jahre bereits für Furore gesorgt hat und nun auch Kapitän pauT auf die Reise schickt.
'besTes karma ever!' - jetzt nur nicht den Übermut verlieren.

https://www.facebook.com/pauT-114011881899/

Yukno

Mit ihrer Verschmelzung von knackigen Drums und Basslines, die sich im Synthie-Dschungel mit gedichtartigen Texten paaren, trifft das Brüder-Duo aus der Steiermark den Zeitgeist, ohne es zu wollen.
Im April 2018 bringen Yukno ihren ungewöhnlichen und äußerst tanzbaren Sound live auf die Bühne:  Die „Ich kenne kein Weekend"-Tour ist ihre erste Headliner-Tournee durch Deutschland, Österreich und dieSchweiz. Hierbei werden Yukno die Songs ihres Debütalbums (VÖ: 02.02.2018) präsentieren.

Vorhang auf für einen exosphärischen Rave auf der Apollo 2018! Saturday Night Fever trifft auf bittersüße Dystopie.

Yukno – gesprochen [juːnoː] – arbeiten in ländlicher Abgeschiedenheit an ihrem ganz eigenen Sound, dereher nach pulsierender Großstadt als nach verschlafener Idylle klingt. Sorgfältig verstricken die Brüder
Georg und Nikolaus dabei Pop-Elemente mit dezenter Elektronik und unaufgeregtem Gesang. Sie finden clevere Worte, mit denen sie persönliche und überpersönliche Themen erst bleischwer verpacken, um
sie im nächsten Atemzug mit einer großen Prise Lässigkeit wie einen Windstoß vergehen zu lassen. Text und Musik lassen dabei Raum für Interpretation und Bewegung.

https://yukno.de/

Cid Rim

Die Welt von Clemens Bacher alias Cid Rim dreht sich um die grenzenlose Magie und die mythischen Formeln des Funk.
Beginnt der 28-jährige Wiener Producer und Schlagzeuger von JSBL über Einflüsse und musikalische Sozialisation zu sprechen, landet er unweigerlich in den 70s des vorigen Jahrhunderts. Zum Beispiel bei den JBs, Big Band Sounds à la Stan Kenton oder den Drumbreaks, welche ihm das Tor zum Funk weit aufgestoßen haben.

Mit seinen Bandkollegen Dorian Concept und The Clonious hat er über Jahre hinweg im gegenseitigen Austausch seine Producerskills geschärft und ist dabei weit in HipHop und zeitgenössische Electronica Felder vorgestoßen. Angefangen als enthusiastischer Sample-Digger steht in seinen aktuellen Arbeiten ein tempounabhängiger, verspielter, verschachtelter mit deepen Akkorden versetzter Sound im Mittelpunkt. Ein Hybrid aus programmierten Beats und analogen Drum-Patterns trifft auf messerscharfe Grooves und monumentale Power-Steps.
Sein Debüt feierte Cid im Jahre 2010 mit der Full Nelson EP auf Affine Records, es folgte daraufhin ein Signing beim renommierten schottischen Label Lucky Me wo er 2012 das vielbeachtete und selbstbetitelte Micro Album „CID RIM“ veröffentlichte und gleich im Jahr darauf mit seiner „Mute City EP“ nachlegte. 2013 war auch das Jahr, wo Cid verstärkt als Remixer und Kollaborateur in Erscheinung getreten ist. Er produzierte für und mit Theophilus London und Spoek Mathambo. Außerdem wurden seine Remixes für CHVRCHES, Mikky Ekko oder Darwin Deez von diversen BBC Radio Hosts mit jeder Menge Airplay abgefeiert.

https://www.facebook.com/CIDRIM/

Hearts Hearts

Hearts Hearts – das sind David Österle (Gesang, Klavier, Texte), Daniel Hämmerle (Gitarre, Gesang), Johannes Mandorfer (Schlagzeug) und Peter Paul Aufreiter (Bass, Elektronik, Produktion).
2012 fand sich die Band zusammen. Ihr von elektronischen Balladen geprägtes Debüt „Young“ wurde in einschlägigen Medien (Drowned In Sound, Clash, Cluture Collide) extrem positiv aufgenommen und brachte sie auch unter die Top 5 für den FM4 Amadeus Music Award.

Es folgten Shows in ganz Europa (Reeperbahn Festival, Popfest, The Great Escape, Eurosonic Noorderslag) sowie Studio-Sessions für das zweite Album „Goods / Gods“. Auf diesem verbinden Hearts Hearts ihren bereits bestehenden Indietronica-Sound mit schmachtenden Bläsern, Harfen und kontrolliert ausufernden Streicherarrangements. Ein Album voll unzähliger kleiner Details und trotzdem bestechend auf den Punkt formuliert.
War ihr Debüt "Young" von elektronischen Balladen geprägt und Anlass die Band in Stilnähe von Größen wie Radiohead und Alt-J zu diskutieren, so besticht Hearts Hearts auf "Goods / Gods" durch musikalischen Wandel.

http://www.heartshearts.net/

Kreiml & Samurai

Nebelnder Hund trifft dampfendes Schwein. Die Hollywood-Fusion der abgeranztesten Tagediebe meldet sich zurück aus der stabilen Seitenlage.

Kreiml & Samurai, mehr Grind will der Mensch nicht.
Angesiedelt im Vakuum zwischen Tunichtgut und Tugarnicht, gibt’s für jeden, der nach Sorgen stinkt, grandios auf die Uhrwaschln.
Schreiende Kinder, betende Götter, fallende Kurse – es ist die „Rückkehr des Untiers“! Ohne Ende kultiviert, aber Löcher in den Jeans: Zur Seite, es sind die besten Männer Wiens!

https://www.facebook.com/kreimlundsamurai/

 

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