Super User

Super User

Mundwerk Crew

Ein stabiles, in sich stimmiges Energiebündel aus 8 groovigen Jungs mit einer gemeinsamen Mission: Hip-Hop in seiner puren Form: lässig, laut und vor allem live!

Bei der Crew ist kein Platz für Szeneregeln, Hypes oder Klischees.
Rap ist das Sprachrohr, Funk das Fundament, Kick und Bass laden zum Tanzen ein, die Texte zum Mitsingen.

Nach ihrer letzten Platte #logoamstart und drei intensiven Live-Jahren mit zigtausenden zurückgelegten Kilometern kommen die Bayern nun mit ihrem dritten Studioalbum straight back to the roots!

http://www.mundwerk-crew.de/

5K HD

5K HD ist die neue Supergroup zusammengesetzt aus Schmieds Puls-Frontfrau Mira Lu Kovacs und den 4 Jungs von Kompost 3.
Die improvisationslastige Jazz/Funk/Groove-Truppe erweitert sich um eine der ausdrucksstärksten Stimmen in Österreich und damit auch um neue Facetten in ihrem ohnehin nicht für Scheuklappen bekannten Sound. Mit teils akustischen, teils elektronischen Mitteln bewegt man sich fließend mal im Jazz, mal im Dubstep, dann wieder ein Breakbeat, ein Funk Riff, eine Prog Rock-Eskalation, alles mühe- und nahtlos, aber ohne jemals den Pop aus dem Auge zu verlieren.

Im September 2016 haben 5K HD ihre Debüt-EP MeM veröffentlicht, im Herbst 2017 erschien das Album 'And To In A' auf Seayou Records folgen.

5K HD sind:

Mira Lu Kovacs – Gesang
Manu Mayr – Kontra-, E-Bass
Martin Eberle – Trompete, Flügelhorn
Benny Omerzell – Keyboards, Klavier
Lukas König – Schlagzeug, Percussion, Synthesizer

http://www.5khd-music.com/

Mother's Cake

Sieht man Mother´s Cake zum ersten Mal live, kommen einem unweigerlich die Red Hot Chilli Peppers in den Sinn, oder Bilder der jungen Led Zeppelin. Musik und gelebte Bühnenperformance verschwimmen vor den eigenen Augen zu einem progressiven Funk- und Rockgebilde das dich als Zuschauer komplett in den Bann zieht. Dabei greift die Band auf ein komplexes Geflecht von Rhythmen und musikalischen Möglichkeiten zurück ohne dabei an Authentizität zu verlieren, oder gar gekünstelt zu wirken. Ein Konzert bleibt bis zum Ende spannend, alle musikalischen Möglichkeiten werden zwar nur nuanciert und dabei doch auf den Punkt gebracht. Eine Dichotomie? Ja, aber nur bis zum ersten Mother´s Cake Konzert!

Im November 2008 trafen sich Yves Krismer (Gitarre, Vocals), Benedikt Trenkwalder (Bass) und Jan Haußels (Drums) erstmals spontan in Arzl im Pitztal, um miteinander zu jammen. Daraus entstand schließlich die Band Mother’s Cake. Ihre Musik wird von verschieden Bands wie The Mars Volta, Porcupine Tree, Red Hot Chili Peppers oder Bootsy Collins beeinflusst. Dabei entsteht eine Mischung aus Funk, Hardrock und progressiven, psychedelischen Teilen.

Anfang 2010 starteten sie beim Local Heroes Austria 2010 Band-Contest, das Finale in der Arena Wien konnten sie für sich entscheiden. Sie wurden nicht nur als beste Band ausgezeichnet, sondern auch jedes Bandmitglied unabhängig davon als bester Sänger, bester Bassist und bester Schlagzeuger des Wettbewerbs.
Am 12. Oktober 2012 erscheint ihr Debütalbum "Creation's Finest", "Off The Beaten Track" folgt 2014.
"Love The Filth" im Jahr 2015 und das 2017 erschienene Album "No Rhyme No Reason" vervollständigen die bisherige Diskographie.

http://motherscake.com/

Garish

Für das mittlerweile siebte Studioalbum haben GARISH in vielerlei Hinsicht ihre Komfortzone verlassen. Gerade nach den Erfolgen der letzten Platten „Wenn dir das meine Liebe nicht beweist“ (2010) und „Trumpf“ (2014) war es ein Anliegen, die Zeit nicht stillstehen zu lassen, sondern das Glück und sich selbst noch einmal herauszufordern.
Die Veränderung dabei positiv zu besetzen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten aktiv und selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten, ist auf diese Art und Weise ein Leitthema für die Gruppe geworden, das zutiefst persönlich und allgemeingültig interpretiert werden kann.

So klingt Garish 2017 aus mehreren Blickwinkeln erstaunlich anders. Der vertrauten Cselley Mühle wurde diesmal ein kleines Studio in Wien vorgezogen; erstmals saß Stefan Deisenberger mit der Band am Produktionshebel. Es wurde reichlich mit neuem Instrumentarium, neuen Einflüssen und Mustern experimentiert. Der Rohheit der letzten Platten stehen diesmal filigrane und vielfältige Strukturen gegenüber. All das, ohne den Boden einer über zwei Jahrzehnte geformten Band-Identität dabei zu verlassen.

Thomas Jarmer wagt sich mehr als früher aus der Reserve; seine oft lyrischen Metaphern sind geradezu zu inneren Parolen für den geplagten, modernen Menschen geworden. Er betrachtet das Große im Kleinen und das Kleine im Großen gleichermaßen und lässt die Hörerinnen ein Album lang die Frage stellen: Was tut dieser seltsame Weltzustand mit seinen absurden Auswirkungen mit mir im Inneren? Man fühlt sich erwischt, erkannt, angesprochen. Der täglich steigenden Ungewissheit, was die Zukunft alles mit sich bringen wird, lässt sich trotz düsterer Prognosen, Vorzeichen und Symbole nur mit Schritten nach vorn begegnen. In diesem Sinne: Komm schwarzer Kater.

http://www.garish.at/

Voodoo Jürgens

Voodoo Jürgens – das ist bester Austro-Pop, bestes Neo-Wiener Liedgut in schönstem Gewand.
Er singt wie er spricht, denkt, träumt und Dinge erlebt. Songs wie „Tulln“ oder „Heite grob ma Tote aus“ sind poetisch, zeitlos; haben Tiefgang, Herz und Witz. Dazu Musik, in der Dylan, Cohen und Tom Waits ebenso steckt wie die Beat-Poeten der 50er.
Um es wie das österreichische Musikmagazin Planet auszudrücken:
„Der Mann macht das so gut, so nachvollziehbar, so unterhaltend, so cool, witzig und ja man muss es sagen: echt, dass einem die Kinnlade offen stehen bleibt. Ein Wahnsinn, der Typ.“

http://voodoojuergens.com/

Texta

TEXTA oder "Die Dubiosität der Bestimmung verschiedener Standpunkte"

Im Sinne eines ernstgenommenen Handelns/Arbeitens im Konnektiv (nicht Kollektiv, das wär zu beliebig) lassen sich die, mehr als die Summe ergebenden Einzelteile oft leicht, dann wieder weniger bis gar nicht vereinbaren/zusammenführen/verklicken. Als Update ob dieser verinnerlichten Erkenntnis stellt sich jedenfalls noch immer die Frage, wer denn, nach immerhin über 20 jährigem Wirken, bitteschön das Einteilen der Zuständigkeiten innerhalb so einer Gruppe verlinkt. Gut ist, wenn es niemand tut. Es erhebt sich eh aus der Bandhistorie heraus (wenn auch ab jetzt mit einem Skero weniger), demnach braucht es gar nicht mehr den Zwang zur Kategorisierung und Genrefizierung. Es ist Musik, Hip Hop ist es sowieso.
Die Zusammenführung der Charaktere, Meinungen und Vorlieben ist nach wie vor zweifelsfrei unumgänglich. Wenn man da auf Aussenstehende hören würde, wird der „monkey on the back“ schnell zur „pain in the ass“. Vielleicht ist es eben wichtiger und richtiger sich als Gruppe/Gemeinschaft mit Haltung und Grundsätzen zu sehen und als solche vorzugehen, als sich um die üblichen, langweiligen Hypes, Vorgänge, Vorgaben und Gegebenheiten im schnöden Popbusiness zu kümmern. Ein ernsthaftes (nicht ernstes!) Anliegen hat kein Ablaufdatum und keine Befürwortungsgrenzen, nur mehr Handelsoptionen und Chancen der Verwirklichungsmöglichkeiten.

Die Interna müssen also stimmen. Auch dass man Interesse und Spaß am bewirtschaften neuer Betätigungsfelder hat verwundert daher nicht. Eine Überprüfung ob die eigenen Texte im Literaturzirkel etwas taugen („TextA-Z – Die Texta-Chroniken“, Milena Verlag), eine wirklich dem üblichen Kontext enthobene, andere Bühnenerfahrung am Theater („Max `n Morizz feat.Texta“, Musiktheater/Linz) , Songs für Spielfilme/Mokumentarys („Echte Wiener“, „Der Wadenmesser“, „Kafka, Kiffer und Chaoten“) und ein Ausflug als Hauptprotagonisten in die Welt des emotionellen Dokumentarfilms (über, von und mit TEXTA) erweitern nicht nur den Horizont, sondern auch den Zuspruch beim lieben/“hochverehrten“ Publikum (frei nach Kurt Tucholsky, aber nicht bös gemeint).

Und Masse. Masse? Mainstream? Wann hat man denn diesbezüglich das Auslangen erreicht? Je nach Auslegungsart und Sichtweise. Kein Teil vom m/fiesen Austropop sein wäre erstmal (r)echt wichtig. Abgrenzung rules ok; birgt zwar Ausgrenzung, kann aber grade damit wiederum als gesunde Verweigerungshaltung interpretiert und genutzt werden. Hat noch nie geschadet. Es schlummert ein Vorteil in jedem Nachteil, nicht nur vice versa. Langweilig sind die Anderen. Lieber austesten was es noch an Möglichkeiten gibt, wohin man noch hin kann mit seinem Werk/Tun und ein absolutes Vermeiden von been there, done thats. Ausprobieren und gescheiter werden ist besser als Wege zu oft zu gehen. Das meint für die Zukunft und in diesem Sinne: TEXTA macht viel Verschiedenes aber nichts anders als bisher.

http://www.texta.at
https://www.facebook.com/Textacrew

Crack Ignaz

Der König der Alpen kehrt nach unzähligen ausverkauften Shows in ganz Österreich und Deutschland zurück und bringt nicht nur vom Hanvschplatz ein paar Freunde mit!

Granada

Bald spielt ́s Granada!

Effi hatte schon länger die Idee, ein österreichisches Projekt zu machen, das seine musikalischen Alleinstellungsmerkmale mit verschiedensten Elementen verbindet.

Leyya

LEYYA waren auf einmal da. Ohne Vorwarnung oder Ankündigungen oder große Ambitionen ging ihre EP "Drowning in Youth" durch die Decke:

MOTSA

Nach seinen 3 EP Releases auf Fatboy Silm’s Southern Fried Records, legt der österrichisch-russische Produzent und Musiker MOTSA (Valerio Dittrich) mit seiner vierten EP „Petricolour“ am 4.November 2016 auf seinem eigenen und gleichnamigen Label nach. Dafür wurde er auch für den "FM4 Amadeus Award 2017" nominiert.

Der heute in Wien lebende Musiker MOTSA, verbrachte großteils seiner Kindheit und Jungend in Schottland, eine Zeit die seine musikalische Entwickelung maßgeblich prägte. Nicht nur der urbane Raum, der ihm die Türen zur UK Bass/Electronic Culture öffnete, sondern vor allem die ungezähmte Natur, die Weite des Meeres und schroffen schottischen Küsten lehrten ihm die Allgegenwärtigkeit von Musik.

MOTSA sammelte die Aufmerksamkeit und Unterstützung von verschiedensten Tastemakern; Die internationale Dance Ikone Sasha inkludierte Sleepless Nights auf seiner Kompilation für das britische Mixmag Magazine, Beatport nannte Untlitled als einen der Top Tracks seines Jahres und i-D, THUMP, Eton Messy, Annie Mac, Dummy Mag und XLR8R finden sich in der Liste seiner Supporter. Radio support gab es von Sendern wie BBC Radio 1, BBC 6 Music und Österreichs Radio FM4, die ihn auch mit sämtlichen Rotationen beehrt haben, seine Produktion Clocks feat. Mimu in den Jahres Charts von 2015 listeten und ihn für den Radio FM4 – Amadeus Music Award nominierten.
Weiters wurde MOTSA eingeladen an der Red Bull Music Academy Bass Camp Vienna 2013 teilzunehmen und seine Produktionen und Remixes wurden auf international etablierten Labels wie Counter Records (Ninja Tune), PMR, Southern Fried Records, Last Night On Earth und Compost Records veröffentlicht. Remixaufträge kamen bisher von namhaften Acts wie Submotion Orchestra, SG Lewis, The 2 Bears und Flamingods.

MOTSA ist ein Musiker, der seinen Antrieb darin findet, Geräusche zu adaptieren und dadurch seine Grenzen immer wieder aufs Neue zu durchbrechen. Anstatt auf altbewährte Strukturen zurückzugreifen, sucht Valerio nach neuen Ansätzen. So fand er neben der Aufnahme verschiedener Sounds aus der Natur auch seine Stimme als weiteres Instrument für ‚Petricolour’. All dies zeichnet nun seinen Weg vom puren Club Sound hin zu einem melodischen, trotzdem Beat-lastigen und tanzbaren Bereich der elektronischen Musik.

http://motsamusic.com
https://www.facebook.com/motsamusic/

Seite 9 von 22

Partner

Zum Seitenanfang