Rock a la The Strokes oder The Hives hört man raus, dann wieder ein wenig Balkan a la Shantel, dann wieder eine Tuba, die an Songs von STS erinnert, dazu eine urtypisch österreichische Quetschn.
Großartiges Songwriting, catchy Gesang und so dermaßen frisch, dass es so schon lange nicht mehr gehört wurde. Das Projekt hält sich an keine Konventionen und strahlt vor Selbstbewusstsein.
Österreich wartet seit Jahren auf frische österreichische Musik, Granada hat die Chance, 20 Jahre nach dem Hoch des Austropops wieder neue Akzente für heimische Musik zu setzen.